Der frameworkZ ® Weg

Warum sind manche Menschen besonders erfolgreich? 

Wieso sind bestimmte Unternehmen innovativer als andere?

Was muss passieren, damit Teams ungewöhnliche Lösungen generieren?

Im Rahmen meiner interdisziplinären Forschung und Beratung habe ich mich zusammen mit Klienten, Kollegen und Studierenden immer wieder mit solchen Fragestellungen auseinandergesetzt und dabei aus verschiedenen wissenschaftlichen Ansätzen und best practice Fällen einzelne Erfolgsmuster herausgearbeitet.

In den Ansatz frameworkZ ® habe ich verschiedene interdisziplinäre Erkenntnisse systematisch zu einem ganzheitlichen Konzept integriert. 

Auf folgenden Prinzipien basiert meine Arbeit: 

1) Was ist Erfolg? Es kommt drauf an!

Erfolg ist mehrdimensional. Erfolg bezieht sich nicht nur auf ökonomische Effizienz, die mit Kennzahlen zu messen ist, sondern immer auch auf soziale Effizienz (Arbeitsklima, Zufriedenheit der Mitarbeiter, etc.) und den individuellen Erfolg des Einzelnen (Interessenrealisierung, Karriereziele, persönliche Zufriedenheit o.ä.).

2) Was ist die Wahrheit? Mach die Welt, wie sie gefällt!  

Dort, wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es nicht nur eine Wahrheit. Was Personen und Gruppen als „richtig“ und „falsch“ wahrnehmen, hängt maßgeblich von ihren Interpretationsmustern ab. So kann es vorkommen, dass gleichzeitig mehrere Wahrheiten existieren und „Realität“ durch neue Interpretationsmuster verändert werden kann.

3) Willkommen im Chaos! 

Nur in der Theorie lassen sich Problemstellungen aus einer einzelnen Sichtweise analysieren. Die Praxis ist komplex, dynamisch und weist viele Vernetzungen auf: Einzelne Personen können durch ihr Verhalten (manchmal auch nur indirekt) Gruppen und ganze Organisationen beeinflussen, und umgekehrt ermöglichen und begrenzen strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen auch das Verhalten von Gruppen und Individuen.

4) Outside the Box: Lösungen durch Perspektivwechsel!  

OTB ist ein Schlüssel zur Problemlösung, weil das die Fähigkeit der Einnahme einer Meta-Perspektive impliziert. Perspektivwechsel und Um-die-Ecke-Denken führt dazu, dass Fragestellungen aus verschiedenen Sichtweisen beleuchtet werden können und sich somit viele neue konstruktive Lösungsalternativen eröffnen.

5) Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Wichtige Inhalte lassen sich nicht nur durch rationale schriftliche und mündliche Kommunikation transportieren, sondern auch durch Geschichten, Metaphern und Bilder. Für eine emotionale und visualisierende Kommunikation existieren viele Tools wie z.B. Storytelling, die klassische Metaplantechnik oder trendige Konzepte wie das Design Thinking, Canvas-Modell oder agile Projektmanagementools à la Scrum.

6) Pragmatik & mehr!

Wenn Probleme in der Praxis bearbeitet werden sollen, dann geht es primär um Lösungsorientierung und Relevanz. In vielen Fällen hilft es nicht nur, an den ggf. längst vergangenen Ursachen herumzudoktern, sondern oftmals ist es viel effizienter, direkt an den Symptomen anzusetzen. Ziel ist die Wiederherstellung von Handlungsfähigkeit und das Erreichen eines höheren Entwicklungsniveaus. 

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